Hallo

ich melde mich mal bei euch an einem sehr verzweifelten. Mit meiner Freundin bin ich jetzt schon bald anderthalb Jahre zusammen sie ist die erste mit der ich seit pssd zusammen bin und die auch davon erfahren hat Nachdem ich zuerst die Sachen sind Depressionen kundgetan habe sie reagierte sehr positiv und dank viagra und Co konnte ich auch einige Zeit lang das ganze gut machen.

Seitdem allerdings die Beziehung über gewisse erste Verliebtheit and hinausgewachsen ist und ich auch kein Agome Latin mehr nehme hat sich das Ganze verändert. Manchmal frage ich mich ob das Argument ihn doch einen so großen Effekt hat auf die Fähigkeit zum zwischenmenschlichen.

In jedem Fall ist es so dass ich jetzt an diesem Punkt bin kein Begehren zu haben Sexualität findet meist nur statt wenn meine Partnerin die Initiative ergreift gestern Abend haben wir darüber gesprochen und sie sagte das mehr stattfinden würde wenn ich auch mal die Initiative ergreifen würde ich habe ihr versucht zu verdeutlichen dass mir das schwer fällt.

Ich überlege jetzt welche Strategie ich am besten verwende. Damals war es so dass man ja vorher schon Kribbeln Lust und etwas verlangen und auch eine halbe Erektion schon bemerkt hat und dann natürlich auch wusste in welche Richtung man wollte jetzt macht es das ganze natürlich schwierig und verunsichert mich auch.

Auch mache ich mir natürlich Gedanken inwieweit die Beziehung hält da wir auch zahlreiche Konflikte haben durch weiter schlechte Laune, welche wiederum nicht selten durch pssd Symptome hervorgerufen wird . Ein weiterer Konfliktherd ist meine andauernde Recherche um eine Besserung zu erzielen . dadurch dass vieles nicht mehr so viel Spaß macht probiere ich in meiner Freizeit natürlich auch viel nach Lösungen zu suchen meine Freundin ist dann immer sehr genervt weil ich recherchiere und meint ich mache es vom Kopf her nur noch schlimmer.